Manuelle Therapie
….auf der Grundlage eines ganzheitlichen biokybernetischen Modells

Die manuelle Therapie stellt eine spezifische physiotherapeutische Therapiemethode zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates (Gelenke, Muskeln und Nerven) dar.

Wie sieht die Behandlungsform „Manuelle Therapie“ aus

Am Beginn der Behandlung steht immer eine strukturierte und systematische Anamnese und Befunderhebung mit Hilfe von verschiedenen manualtherapeutischen Untersuchungstechniken.

Auf der Grundlage eines individuell erstellten Behandlungsplanes werden verschiedene manuelle Techniken eingesetzt wie z.B. arthrofaciale Techniken wie Kompression, Traktion, Walken, neurokybernetische Techniken wie z.B. Vibration sowie neuromechanische und –strukturelle Techniken, wie Nervenmobilisation und –dehnung. Weiterhin kommen bei entsprechender Indikation myofasciale Techniken wie tiefe Querfriktionen, Dekontraktionen und Funktionsmassagen sowie Triggerpunkt-Therapien zum Einsatz.

Die Behandlungsdauer und Frequenz der Behandlungen richten sich individuell nach Art und Schwere der Erkrankung. Üblich sind Behandlungen von 20 minütiger Dauer bei ein bis zwei Behandlungen pro Woche.